Die 8. Jahrestagung des AK Qualitative Methoden fand vom 11.-12. März 2024 in Goslar zum Thema Qualitative Methoden: Alte Wege, neue Pfade statt. Im Folgenden sehen Sie das Programm.
10:45 Session I
Lena Greinke „Fotografie und Künstliche Intelligenz als qualitative Erhebungsmethoden“
Frank Meyer „Visualisierungen in der geographischen Forschung. Einblicke in das DFG-Netzwerk ‚Visualisierung qualitativer Geographien‘“
13:30 Session II
Anna Grabowski „Umgänge mit dem Verdeckten. Methodische Überlegungen aus dem Feld der transnationalen Augenhornhautspende in Sri Lanka“
Janine Bittner & Janina Kempchen „Aspects of social diversity in a community-based research project on poverty and homelessness: experience, working in heterogeneous teams and learning processes“
Tom Meyer „Vermüllt und vergessen? Typen des Raumwirkens auf mentales Wohlbefinden in kontextuell benachteiligenden Quartieren“
Janine Bittner & Janina Kempchen „Changes of geography student’s perception of housing with the transition from school to university
16:00 WORKSHOPS #1
Janek Becker „FreiZeitPraktiken entdecken. Methodische Umsetzung einer Rhythmusanalyse am Beispiel der Comunidade do Bode (Recife, Brasilien)“
Alexander Krahmer et al. „Konflikte als ‚affektive Arrangements‘ untersuchen. Eine besondere Herausforderung für die qualitative Forschung?“
12. März 2024
9:00 Session III
Angelina Göb „Doing Cohesion Together. Zur Produktion von Performativität in der Partizipation“
Christina Rutka „Bikesharing – eine praktische* Alternative? Soziale Praktiken treffen quantitative Daten”
Saskia Griffig, Anna Herzog, Angelika Krehl, Ann Marie Krewer „Mixed-methods und mixing methods: Integrierte Bezugsraumprofile als Ansatz zur Erforschung von MenschRaum-Resonanzen im Feld Sozialer Innovationen”
11:00 WORKSHOPS #2
Sabine Hostniker & Frank Meyer „Improvisationstheater als analytisches Mittel zur Beforschung raumbezogener Identifikation“
13:30 WORKSHOPS #3
Sabine Hostniker & Frank Meyer „Improvisationstheater als analytisches Mittel zur Beforschung raumbezogener Identifikation“
Christoph Hedtke „Die eigenen Emotionen in der Forschung“