Auf dem Deutschen Kongress für Geographie 29.09.–05.10.2017 in Tübingen fand eine Session zu Qualitativen Methoden in der Geographie statt. Unter der Leitung von Jeannine Wintzer und Anna-Lisa Müller wurden folgende Themen besprochen:
Götz Heinrich Loos
Phänomenologische Ansätze als Verbindung von Physischer Geographie und Humangeographie
Lena Abstiens und Lin Hierse
Bewegte Räume – Potenziale von Videographien und Film als Methoden der qualitativen Sozialforschung
Moritz Ortegel
Dispositivanalytisches Kodieren oder wie materialisiere ich eine Diskursanalyse?
Marlene Mellauner
Der Mixed-Method-Ansatz zur Analyse von Alltagsradfahren von Kindern
Eva Nöthen
„Wenn die Flut kommt, …“ – Raumbilder in polyperspektivischer Betrachtung
Vanessa Rebecca Hünnemeyer
Untersuchung beruflicher Netzwerke – ein Mixed-Method-Ansatz der SNA
Charlotte Räuchle und Isabella Stiegl
Gruppendiskussionen zur Analyse kollektiver Sinnmuster in der Migrationsforschung
Nicole Baur
Using photovoice und digital storytelling to interpret a heritage hospital site
Zudem fand auf dem Deutschen Kongress für Geographie 29.09.–05.10.2017 in Tübingen eine Session zum Thema „Potenziale und Herausforderungen qualitativer Methoden in der Verkehrsforschung“ statt. Unter der Leitung von Laura Gebhardt, Daniel Ehebrecht und Eva Fraedrich fand eine Fishbowl-Diskussion mit folgenden Diskussionsteilnehmenden statt: Sebastian Rolfsmeier (Humboldt Universität Berlin), Thomas Klinger (Goethe-Universität Frankfurt am Main), Jessica Le Bris (Green City Projekt München), Raphaela Kogler (Technische Universität Wien), Gregor Waluga (Wuppertal Institut) und Gesa Matthes (Technische Universität Hamburg).